Grubenförderwagen

Unsere Sammlung umfasst Grubenförderwagen unterschiedlicher Herkunft, Bauart  und Funktion. Die Wagen stammen sowohl aus Erzgruben als auch aus Kohlebergwerken.

Neben Grubenhunten befinden sich selbstverständlich auch mehrere Grubenlokomotiven in unserer Sammlung.

Die Grubenhunte sind im Nummernernbereich

500 – 549

zusammengefasst.

Unter Tage geht es naturgemäß zumeist recht eng zu. Die meisten Grubenhunte haben daher ein gedrungenes Aussehen mit schmalen Aufbauten auf einem Innenrahmen. Man findet rechteckige Kastenwagen ebenso wie schwere Muldenwagen. Teils sind die Hunte zur Entladung selbst dreh- und kippbar, ergänzt um Stirn- oder Seitenklappen. Andere haben feste Aufbauten. Die Entladung erfolgte dann z.B. auf stationären Kreiselkippern.

Wie erklärt sich der Ursprung des Wortes „Hunt“? Diverse Quellen sehen darin eine Schreibweise des Wortes „Hund“. Nach Agricola sollen die hölzernen Hunte ein bellendes Geräusch verursacht haben.* Andere Quellen sehen einen Zusammenhang zum slowakischen Wort „hyntow“ = Wagen.

* Georg Agricola (1494-1555) in De Re Metallica Libri XII. Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen: ⎡aus dem Lateinischen⎦ „Da er, wenn er gefahren wird, einen Ton erzeugt, der einigen dem Bellen der Hunde ähnlich dünkt, so nannten sie ⎡Anm.: die Bergleute⎦ ihn Hund.“.

Neben Grubenförder- und Spezialfahrzeugen umfasst unsere Sammlung auch eine Anzahl Mannschaftstransportwagen, die wir u.a. für Besucherfahrten einsetzen.

Am Standort des Themenbereiches befindet sich eine Info-Tafel mit weiterführenden Erklärungen.

Spezialfahrzeuge

Aus einem stillgelegten Erzbergwerk in der Tschechischen Republik konnten wir einige spezielle Grubenwagen für Arbeits- und andere Sonderzwecke in unsere Sammlung aufnehmen.

Dazu zählt z.B. ein hydraulisch angetriebener Überkopflader, den wir zu besonderen Anlässen (z.B. Feldbahnfesten) in Funktion zeigen.

Die Bergbau-Spezialfahrzeuge sind im Nummernbereich

550 – 599

zusammengefasst.

Grubenförderwagen

Unsere Sammlung umfasst Grubenförderwagen unterschiedlicher Herkunft, Bauart  und Funktion. Die Wagen stammen sowohl aus Erzgruben als auch aus Kohlebergwerken.

Neben Grubenhunten befinden sich selbstverständlich auch mehrere Grubenlokomotiven in unserer Sammlung.

Die Grubenhunte sind im Nummernernbereich

500 – 549

zusammengefasst.

Spezialfahrzeuge

Aus einem stillgelegten Erzbergwerk in der Tschechischen Republik konnten wir einige spezielle Grubenwagen für Arbeits- und andere Sonderzwecke in unsere Sammlung aufnehmen.

Dazu zählt z.B. ein hydraulisch angetriebener Überkopflader, den wir zu besonderen Anlässen (z.B. Feldbahnfesten) in Funktion zeigen.

Die Bergbau-Spezialfahrzeuge sind im Nummernbereich

550 – 599

zusammengefasst.

Unter Tage geht es naturgemäß zumeist recht eng zu. Die meisten Grubenhunte haben daher ein gedrungenes Aussehen mit schmalen Aufbauten auf einem Innenrahmen. Man findet rechteckige Kastenwagen ebenso wie schwere Muldenwagen. Teils sind die Hunte zur Entladung selbst dreh- und kippbar, ergänzt um Stirn- oder Seitenklappen. Andere haben feste Aufbauten. Die Entladung erfolgte dann z.B. auf stationären Kreiselkippern.

Wie erklärt sich der Ursprung des Wortes „Hunt“? Diverse Quellen sehen darin eine Schreibweise des Wortes „Hund“. Nach Agricola sollen die hölzernen Hunte ein bellendes Geräusch verursacht haben.* Andere Quellen sehen einen Zusammenhang zum slowakischen Wort „hyntow“ = Wagen.

* Georg Agricola (1494-1555) in De Re Metallica Libri XII. Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen: ⎡aus dem Lateinischen⎦ „Da er, wenn er gefahren wird, einen Ton erzeugt, der einigen dem Bellen der Hunde ähnlich dünkt, so nannten sie ⎡Anm.: die Bergleute⎦ ihn Hund.“.

Neben Grubenförder- und Spezialfahrzeugen umfasst unsere Sammlung auch eine Anzahl Mannschaftstransportwagen, die wir u.a. für Besucherfahrten einsetzen.

Am Standort des Themenbereiches befinden sich eine Info-Tafel mit weiterführenden Erklärungen.