Der Themenbereich Bauwirtschaft – Ziegeleien umfasst den zahlenmäßig größten Teil unserer Sammlung. Ziegeleibetriebe waren bei unserer Suche die häufigsten Fund- und Beschaffungsorte erhaltenswerter Fahrzeuge. Und Schließlich können die klassischen Kipploren wohl als das Synonym für Feldbahnfahrzeuge schlechthin angesehen werden. Nichtsdestotrotz unterteilt sich der Themenbereich, neben Sonderfahrzeugen wie z.B. Ziegelstapelwagen oder einer Wiegelore in drei hauptsächliche Kategorien.
Die ausgestellten Mulden haben unterschiedliche Fassungsvermögen (von 0,4 bis 1,25 qm). Rahmen und Radsätze, selbst Kuppeldorne unterscheiden sich im Detail. Einige Loren haben Mitnehmer für Schrägaufzüge (z.B. die Wagen 204 und 214). Verwenduung fanden die Loren überwiegend zum Transport von Tonerde, Kies, Sand, Kohle etc.
Herkunft: Ziegeleien und andere Fundorte in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und der Schweiz.
Kipploren aus dem Bereich Bauwirtschaft sind im Nummernbereich
200 – 249
zusammengefasst:
Sonderfahrzeuge auf Muldenfahrgestellen sind im Nummernbereich
250 – 299
zusammengefasst.
Kastenloren fanden u.a. beim Transport der Kohle zu den Ziegelbrennöfen Verwendung. Lokomotivbetrieb und Handverschub im selben Betrieb waren keine Seltenheit, wie sowohl Kuppeldorne als auch Griffe an den Stirnseiten vieler Loren beweisen. Ösen für Seile oder Ketten eines Schrägaufzuges oder eines Krans finden sich auch hier an einigen Wagenkästen.
Herkunft: Ziegeleibetriebe im heutigen Brandenburg (z.B. aus Herzfelde, Klausdorf) und Sachsen-Anhalt (Reuden b. Zeitz)
Kastenloren aus dem Bereich Bauwirtschaft sind im Nummernbereich
300 – 349
zusammengefasst.
Flachloren dienten meist dem Transport der Fertigprodukte innerhalb der Ziegelei-Betriebe. Fast alle Wagen haben Griffe für den manuellen Verschub. Mann kann sich sicher vorstellen, was für eine schwere körperliche Arbeit es war, eine mit einer Palette Ziegel beladene Lore im Handverschub zu bewegen.
Herkunft: hauptsächlich aus Ziegeleien und anderen Betrieben in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Flachloren (Handverschubloren) sind im Nummernbereich
400 – 449
zusammengefasst.
Sonderfahrzeuge (aus Ziegeleibetrieben) sind im Nummernbereich
450 – 499
zusammengefasst.
Am Standort des Themenbereiches befinden sich mehrere Info-Tafeln mit weiterführenden Erklärungen.
Kipploren (Muldenloren)
Die ausgestellten Mulden haben unterschiedliche Fassungsvermögen (von 0,4 bis 1,25 qm). Rahmen und Radsätze, selbst Kuppeldorne unterscheiden sich im Detail. Einige Loren haben Mitnehmer für Schrägaufzüge (z.B. die Wagen 204 und 214). Verwenduung fanden die Loren überwiegend zum Transport von Tonerde, Kies, Sand, Kohle etc.
Herkunft: Ziegeleien und andere Fundorte in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und der Schweiz.
Kipploren aus dem Bereich Bauwirtschaft sind im Nummernbereich
200 – 249
zusammengefasst:
Sonderfahrzeuge auf Muldenfahrgestellen sind im Nummernbereich
250 – 299
zusammengefasst.
Kastenloren
Kastenloren fanden u.a. beim Transport der Kohle zu den Ziegelbrennöfen Verwendung. Lokomotivbetrieb und Handverschub im selben Betrieb waren keine Seltenheit, wie sowohl Kuppeldorne als auch Griffe an den Stirnseiten vieler Loren beweisen. Ösen für Seile oder Ketten eines Schrägaufzuges oder eines Krans finden sich auch hier an einigen Wagenkästen.
Herkunft: Ziegeleibetriebe im heutigen Brandenburg (z.B. aus Herzfelde, Klausdorf) und Sachsen-Anhalt (Reuden b. Zeitz)
Kastenloren aus dem Bereich Bauwirtschaft sind im Nummernbereich
300 – 349
zusammengefasst.
Flachloren
Flachloren dienten meist dem Transport der Fertigprodukte innerhalb der Ziegelei-Betriebe. Fast alle Wagen haben Griffe für den manuellen Verschub. Mann kann sich sicher vorstellen, was für eine schwere körperliche Arbeit es war, eine mit einer Palette Ziegel beladene Lore im Handverschub zu bewegen.
Herkunft: hauptsächlich aus Ziegeleien und anderen Betrieben in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Flachloren (Handverschubloren) sind im Nummernbereich
400 – 449
zusammengefasst.
Sonderfahrzeuge (aus Ziegeleibetrieben) sind im Nummernbereich
450 – 499
zusammengefasst.
Am Standort des Themenbereiches befinden sich mehrere Info-Tafeln mit weiterführenden Erklärungen.